Transformation der Objekte - von 2D zu 3D
Die Onlinewelt hat bislang einen großen Nachteil: Sie kann Produkte nicht in ihrem vollen Umfang abbilden. So reichen einfach 2D-Darstellungen häufig nicht für Ingenieurskunst, Designs und Produkteigenschaften aus. Die Lösung: 3D-Objekte und -Interaktionen geben virtuell die Eigenschafften wieder, die Sie und Ihr Team ausgearbeitet haben. Oberflächen, Funktionen und Anforderungen werden visuell präsentiert und nutzerfreundlich aufgearbeitet. Jedes Objekt Ihrer Wahl kann transformiert werden. Im Wesentlichen besteht dieser Transformationsprozess aus fünf Schritten. Diese variieren marginal, je nachdem, ob es sich um Real-time- oder Offline-Objekte handelt.