Produkt-Welten in 3D. Wir machen das Unsichtbare sichtbar.
Digitale Erlebnisse mit 3D-Visualisierungen
Komplexe Produkte benötigen eine umfassende Erklärung. Funktionen, Einsatzgebiete oder Konfigurationsmöglichkeiten müssen verständlich, visuell ansprechend und eindeutig dargestellt werden. 3D-Visualisierungen eröffnen dabei Methoden, ein Produkt in all seinen Facetten zu präsentieren - ob als Bild, Video oder interaktive Anwendung. Unsere Kunden wissen das mittlerweile sehr zu schätzen und 3D-Renderings sowie 3D-Animationen gehören zu den meistgefragten Leistungen bei reaze.
Dabei liegen die Vorteile von 3D-Visualisierungen auf der Hand: Mit hochwertigen 3D-Darstellungen lassen sich Produkte erlebbar machen. Sie können in einer direkten Anwendung dargestellt oder interaktiv entdeckt werden. Mit Hilfe von Explosionszeichnungen und Querschnitten werden Details gezeigt, die in der Realität nicht sichtbar sind. Visualisierungen in 3D bieten außerdem die Möglichkeit, Produkte virtuell zu konfigurieren - für ein besseres Nutzer:innen-Erlebnis.
Ganze Welten, die Produkte in Landschaften einbetten, bieten ein digitales Erlebnis, das gerne geklickt wird. Auch VR-Anwendungen lassen Nutzer:innen eintauchen, staunen und am Ende zu einem Kauf bewegen.
So erstellen wir bei reaze 3D-Renderings
Ein 3D-Rendering ist ein computergeneriertes Bild eines Produkts, das beliebig inszeniert und in unterschiedlichen Ansichten dargestellt werden kann.
Step 1: Im ersten Schritt wird das Produkt in drei Dimensionen positioniert und mit den Kund:innen auf die technisch-inhaltliche Vollständigkeit hin überprüft. Als Grundlage dienen vorhandene Konstruktionsdaten (CAD). Bei Bedarf können auch Produktdaten neu modelliert oder ergänzt werden.
Step 2: Das grobe Modell ist vorhanden. Nun geht es an die Feinabstimmung. Oberflächen, Texturen und Farben geben dem Modell eine originaltreue Beschaffenheit. Mit unterschiedlichen Kamerapositionen lassen sich Highlights oder Animationen hervorheben.
Step 3: Das Setzen von Lichtquellen und Reflektoren sorgt für die Plastizität des Modells. Es wird je nach Kundenwunsch in einen entsprechenden Kontext gesetzt und kann mit einer einfachen, allgemeinen Beleuchtung innerhalb einer Szenerie oder auch durch einen bestimmten Stil angepasst werden.
Step 4: Nun werden alle Informationen der vorherigen Schritte kombiniert. Ein Algorithmus simuliert physikalisches Licht-/Materialverhalten im virtuellen Raum. Dadurch entsteht nach einiger Zeit das finale Bild bzw. Video.
Step 5: In der Postproduktion werden Farbkorrekturen und gegebenenfalls visuelle Effekte in das fertige Bild eingefügt, um dem Produkt den letzten Schliff zu verleihen.
Grenzenlose Möglichkeiten mit 3D
Dreidimensionalen Darstellungen sind theoretisch keine Grenzen gesetzt. Bis hin zu ganzen 3D-Umgebungen, in denen Nutzer:innen mit Virtual Reality die Produktwelten eines Unternehmens kennenlernen können, ist alles möglich. Hier sind Menüstrukturen, interaktive Umgebungsveränderungen oder das Hinzufügen anderer Medien nur ein Teil der zur Verfügung stehenden Möglichkeiten. Durch 3D-Scans oder 360°-Fotos lassen sich auch Abbildungen der Realität erstellen und so Gebäudestrukturen visualisieren. Darüber hinaus lassen sich viele interaktive Ansichten auch für andere Kontexte wie Touchpad-Applikationen oder Augmented-Reality-Anwendungen wiederverwenden.